Bild: E&M
An den europäischen und deutschen Märkten hat sich Gas leicht verteuert. Die Preise sind allerdings für einen Januar noch tief im Keller.
Einen Grund für die aktuellen Korrekturen nach oben sehen Händler in den sinkenden Temperaturen, die für Ende des Monats vorhergesagt werden. Auch dass sich das Projekt Nord Stream 2 bis ins erste Quartal 2021 verschieben könnte, dürfte Einfluss auf die Preise haben. Im Dezember hatte der russische Energieminister noch von einer Fertigstellung in diesem Jahr gesprochen.Fundamental ist der
Montag, 13.01.2020, 17:12 Uhr
Günter Drewnitzky
© 2024 Energie & Management GmbH