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Die nächsten Tage werden zwar wieder kälter, doch die preisdämpfenden Faktoren haben derzeit die Oberhand.
Die Aussicht auf eine höhere Windeinspeisung und damit einhergehend eine geringere Gasnachfrage aus dem Kraftwerkssektor, drückt derzeit die Preise. Außerdem rechnen die Marktteilnehmer wieder mit mehr LNG-Lieferungen nach Europa. Schließlich haben sich Händlern zufolge auch die Zuflüsse aus Russland wieder etwas erhöht. Alles in allem sehen Beobachter daher derzeit keinen Spielraum für wetterbedi
Mittwoch, 3.03.2021, 16:52 Uhr
Fritz Wilhelm
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