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Auch wenn mit aktuell etwas kühleren Temperaturen und leicht steigenden Ölpreisen die Notierungen etwas anzogen, blieben sie dennoch weiter auf sehr niedrigem Niveau.
Die derzeit relativ hohe Windeinspeisung drückt auf die Nachfrage aus dem Kraftwerkssektor. Hinzu kommen die Prognosen für eine wachsende PV-Ausbeute in den nächsten Tagen. Temperaturen, die eine signifikant höhere Heiz-Nachfrage stimulieren könnten, sind nicht in Sicht. So stehen die Vorzeichen nach wie vor auf Überversorgung. Und nach wie vor drückt das Corona-Virus die Preise, auch wenn die Not
Dienstag, 10.03.2020, 17:02 Uhr
Fritz Wilhelm
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