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Mit dicken Minuszeichen starten die Gaspreise an den deutschen und europäischen Handelsplätzen in die neue Handelswoche.
Das Marktumfeld hat einfach keine neuen Aspekte zu bieten, die die seit Monaten anhaltende Talfahrt stoppen könnten. Das größte Problem ist dabei die Überversorgung der Märkte, die sich durch die aktuelle Corona-Krise auch noch in schlechter Verfassung befinden.Die milden Temperaturen tragen ebenfalls zum Nachfragerückgang bei und das Ende der Heizperiode rückt näher. Währenddessen blei
Dienstag, 14.04.2020, 17:21 Uhr
Günter Drewnitzky
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