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Die Gaspreise ziehen auf breiter Linie an. Sowohl bei den kurzfristigen als auch bei den langfristigen Kontrakten.
Marktteilnehmer hatten in der vergangenen Woche vielfach schon die Hoffnung aufgegeben, dass ein Tiefpunkt erreicht sein könnte. Nur noch eine Drosselung der Zufuhren, so hieß es, könne aktuell dafür sorgen, dass ein Boden erreicht werde. Lediglich das Frontjahr hatte sich die letzten Tage einigermaßen stabil gezeigt.Jetzt hat eine deutliche Gegenbewegung eingesetzt. Ob sie von Dauer se
Dienstag, 2.06.2020, 16:58 Uhr
Günter Drewnitzky
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