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Mit niedrigeren Preisen sind die Gasmärkte an den deutschen und europäischen Handelsplätzen in die neue Woche gestartet.
Nach wie vor überwiegen die bearishen Einflüsse, wenngleich es in den letzten Wochen ein paar Mal nach einer Trendwende ausgesehen hatte. Doch die Unsicherheit, wie es mit der Wirtschaft weitergeht, steht einer grundsätzlichen Erholung entgegen. Hinzu kommen hohe Zuflüsse über die Pipelines aus Russland und Norwegen sowie eine reichliche Belieferung mit LNG. Die Speicher sind ebenf
Montag, 22.06.2020, 17:08 Uhr
Günter Drewnitzky
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