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Energie & Management > Marktkommentar - Gas: Preise geben weiter nach
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Marktkommentar

Gas: Preise geben weiter nach

Nach wie vor gibt das Wetter im Gasmarkt den Ton an. Die milden Temperaturen der kommenden Tage schmelzen die Preise weiter ab.
Wie schon in den vergangenen Tagen gehen die Gaspreise auch zur Mitte der Woche zurück. Im Februar könne sich noch manches ändern, schließlich sei dann auch noch Winter, ist aus dem Markt zu hören. Aber „angespannt“ sei die Situation im Moment jedenfalls nicht. Dennoch haben die Marktteilnehmer weiter ein Auge auf die Speicherstände, die sich langsam dem 50-Prozent-Niveau nähern. Preisausschläge sind also weiter in dem hinlänglich als volatil bekannten Markt möglich.

Der Day-Ahead-Kontrakt am niederländischen TTF sank gegenüber dem Vortagsschlusskurs um knapp 20 Cent auf 19,35 Euro/MWh. Der Frontmonat Februar kam am Nachmittag auf 19,15 Euro/MWh, was einem Minus von 36 Cent entspricht. Der Jahreskontrakt hielt dagegen in etwa sein Niveau um wurde am Nachmittag mit 16,44 Euro/MWh gehandelt.

Der Day-Ahead-Kontrakt für das deutsche NCG-Marktgebiet ging um rund 20 Cent auf 18,83 Euro/MWh zurück. Der Februar-Kontrakt verbilligte sich um 5 Cent auf 18,85 Euro/MWh.
 

Mittwoch, 27.01.2021, 16:51 Uhr
Fritz Wilhelm
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Gas: Preise geben weiter nach
Nach wie vor gibt das Wetter im Gasmarkt den Ton an. Die milden Temperaturen der kommenden Tage schmelzen die Preise weiter ab.
Wie schon in den vergangenen Tagen gehen die Gaspreise auch zur Mitte der Woche zurück. Im Februar könne sich noch manches ändern, schließlich sei dann auch noch Winter, ist aus dem Markt zu hören. Aber „angespannt“ sei die Situation im Moment jedenfalls nicht. Dennoch haben die Marktteilnehmer weiter ein Auge auf die Speicherstände, die sich langsam dem 50-Prozent-Niveau nähern. Preisausschläge sind also weiter in dem hinlänglich als volatil bekannten Markt möglich.

Der Day-Ahead-Kontrakt am niederländischen TTF sank gegenüber dem Vortagsschlusskurs um knapp 20 Cent auf 19,35 Euro/MWh. Der Frontmonat Februar kam am Nachmittag auf 19,15 Euro/MWh, was einem Minus von 36 Cent entspricht. Der Jahreskontrakt hielt dagegen in etwa sein Niveau um wurde am Nachmittag mit 16,44 Euro/MWh gehandelt.

Der Day-Ahead-Kontrakt für das deutsche NCG-Marktgebiet ging um rund 20 Cent auf 18,83 Euro/MWh zurück. Der Februar-Kontrakt verbilligte sich um 5 Cent auf 18,85 Euro/MWh.
 

Mittwoch, 27.01.2021, 16:51 Uhr
Fritz Wilhelm

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