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Mit den Gaspreisen geht es an den deutschen und europäischen Handelsplätzen wieder bergab, vor allem bei den kurzfristigen Kontrakten.
Ein hohes Überangebot, das wegen der Corona-Pandemie auf nur geringe Nachfrage trifft, lässt die Preise weiter abbröckeln. Und das, obwohl sie sowieso schon historisch niedrig sind und der Trend während der vergangenen Monate in erster Linie nach unten ging. Lediglich Cal 21 konnte sich etwas halten, beim Day Ahead hingegen fielen die Abschläge deutlich aus. Viel LNG und die übervollen Speicher in
Donnerstag, 25.06.2020, 17:13 Uhr
Günter Drewnitzky
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