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Die Gaspreise gehen wieder in die Knie. Die kurzfristigen Kontrakte sackten erneut unter die Vier-Euro-Marke.
Reduzierte Liefermengen aus Russland und der komplette Lieferstopp über die Jamal-Pipeline durch Polen nach Deutschland konnten dem Preisverfall keinen Einhalt bieten. Die Märkte bleiben massiv überversorgt, die Konjunktur schwächelt wegen der Corona-Pandemie und die Speicher sind voll: In Deutschland wird der Füllstand mit 83 % angegeben, nachdem es im Vorjahr noch 68 % waren, auf europäischer Eb
Mittwoch, 27.05.2020, 16:01 Uhr
Günter Drewnitzky
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