Bild: E&M
Die kurze Erholungsphase vom Vortag hat nicht lange gehalten. Bei den Gaspreisen herrschen wieder die Minuszeichen vor.
Die derzeit milden Temperaturen werden von Marktteilnehmern als Hauptgrund für die Entwicklung gesehen. Auch die Wettervorhersagen lassen keine Trendwende erkennen, eher im Gegenteil, und dass doch nochmal ein paar richtig kalte Wintertage kommen, glaubt auch bei den Händlern niemand mehr.Hinzu kommen die Überversorgung des Marktes mit Gas sowie volle Speicher. Europaweit sind sie zu me
Freitag, 17.01.2020, 17:01 Uhr
Günter Drewnitzky
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