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Hohe Temperaturen und Überversorgung sind weiter die Stichworte, die derzeit die Entwicklung der Gasmärkte in Deutschland und Europa bestimmen.
In Deutschland sollen die Thermometer in den kommenden zehn Tagen Werte von vier Grad über Normal anzeigen. Damit dürfte die Heiznachfrage sehr beschränkt sein. Händler sagen noch weiter sinkende Preise voraus, wenn sich kein kälteres Wetter ankündigt.Zusätzlich erschwert wird die Situation durch volle Speicher. In Deutschland betrug der Füllstand zuletzt 86,5 %, Tendenz nur leicht fallend
Freitag, 31.01.2020, 17:22 Uhr
Günter Drewnitzky
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