Bild: EEX
Auf der einen Seite ein wieder stabiler Gasfluss aus Norwegen nach Emden und auf der anderen Seite die verzögerte Wiederaufnahme der Lieferungen mit voller Kapazität aus einem Gasfeld in der Nordsee. Beide Einflüsse hielten sich heute in etwa die Waage, so dass über den Handelstag hinweg bis zum Nachmittag am Spotmarkt nicht viel Bewegung war. Am Terminmarkt war wesentlich mehr los, dank des Öls.
„Für den deutschen Markt hat der Zufluss über Emden eine große Bedeutung. Wenn statt 15 Millionen Kubikmetern wieder 40 Millionen wie üblich ankommen, macht das einen großen Unterschied“, erklärte ein Händler. Für ihn heute die wichtigste Nachricht am Spotmarkt.Für die Terminhändler war der Ölpreis wieder einmal das beherrschende Thema. „Wenn der Ölpreis noch weiter sinkt
Dienstag, 17.09.2013, 16:54 Uhr
Fritz Wilhelm
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