Obwohl der Winter nach wie vor über Europa liegt, ist die Situation überhaupt nicht mit dem letzten Jahr vergleichbar. Keine zweistelligen Minusgrade, keine Kürzung der Lieferung aus den Fördergebieten.
„Selbst wenn hin und wieder mal ein Kompressor ausfällt“, wie ein Händler heute anmerkte, „bleibt die Versorgungssituation gut.“ Er sei der Meinung, die Preise müssten noch weiter zurückgehen und klebte der Marke von 27,00 Euro/MWh am Spotmarkt ein nicht zitierfähiges Etikett auf.
Trotz allgemein guter Versorgungslage treten natürlich immer wieder Nachfragesp
Dienstag, 22.01.2013, 17:52 Uhr
Fritz Wilhelm
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