Bild: E&M
Die Preise für Gas an den deutschen und europäischen Handelsplätzen gehen immer weiter zurück. Am Freitag setzte es auf der ganzen Linie dicke Minuszeichen.
Die Gründe für die Entwicklung sind seit Wochen die gleichen: Der Markt ist völlig überversorgt, die Temperaturen sind hoch, sodass wenig Gas zum Heizen nachgefragt wird. Ähnlich sieht es bei der Stromproduktion aus, die zu einem hohen Maße über Windkraft gedeckt werden kann.Darüber hinaus sind die Speicher immer noch voll, in Deutschland wurde zuletzt ein Füllstand von mehr als 76 % ge
Freitag, 6.03.2020, 17:01 Uhr
Günter Drewnitzky
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