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Etwas höher fielen die Preise an den europäischen und deutschen Gasmärkten aus. Trotzdem liegen sie weit unter den Januarwerten des Vorjahres.
Das milde Wetter ist der Hauptgrund für diese Entwicklung, zumal es nach neuesten Prognosen auch noch bis Februar europaweit so bleiben dürfte. „Es gibt keinen Winter und der Markt ist völlig überversorgt“, kommentierte ein Händler die Situation. Dazu tragen nicht zuletzt die LNG-Tanker bei, die europäische Häfen ansteuern, allein in Großbritannien werden in den nächsten Tagen sechs Li
Donnerstag, 9.01.2020, 17:08 Uhr
Günter Drewnitzky
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