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Entspannt, komfortabel, stabil – das waren Anfang des Monats häufig gebrauchte Vokabeln, um die Situation im Gasmarkt zu beschreiben. Immerhin, es ist der Anfang eines neuen Gaswirtschaftsjahres. Von Anspannung der Marktteilnehmer war aber nur wenig zu spüren.
Bei relativ milden Temperaturen gab es für die Händler keinen Anlass, Spot-Preise um 26,00 Euro/MWh in Frage zu stellen. Da auch die Wartung der Förder- und Transporteinrichtungen Ende September weitgehend abgeschlossen war, konnte das Gas ungehindert in den Markt fließen. Was nicht gebraucht wurde, floss in die Speicher. Die Speicherbetreiber nutzten die fallenden Preise um die Vorräte weiter auf
Freitag, 11.10.2013, 19:16 Uhr
Fritz Wilhelm
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