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Kurz vor Beginn der neuen Heizperiode zeigten sich die Gasmärkte vor allem im Spothandel äußerst volatil und nervös. Marktteilnehmer machten dafür insbesondere das Ende des Gaswirtschaftsjahres am 30. September verantwortlich.
Glattstellungen zum Monatsende führten zu letzten Korrekturen an der Preiskurve. Zahlreiche Händler haben hier ihre Bilanzen aufbessern wollen, weil sie mit Beginn der Heizperiode weitere Preissteigerungen befürchteten.Die Urkaine-Krise blieb vor dem nahenden Winter aber natürlich das beherrschende Thema im Markt. Die Einigung auf das so genannte Winter-Paket zwischen Russland und der Ukraine,
Donnerstag, 2.10.2014, 10:43 Uhr
Kai Eckert
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