Bild: EEX
Es hätte ein äußerst ruhiger Tag im Gashandel werden können. So war er lediglich ruhig. Denn wieder einmal hat eine Meldung aus den norwegischen Fördergebieten die Marktteilnehmer aufhorchen lassen.
Es seien wieder leichte Risikoaufschläge zu erkennen, erklärte ein Händler angesichts allgemein leicht steigender Preise. Nichts Dramatisches. Die Nachricht, dass die Wartungsarbeiten in einem nicht näher bezeichneten norwegischen Gasfeld nicht bis zum 1. sondern bis zum 21. September andauern werden, dürfte heute der maßgebliche Einflussfaktor gewesen sein. Es geht dabei um Mindermengen von 54 Mi
Mittwoch, 14.08.2013, 17:41 Uhr
Fritz Wilhelm
© 2024 Energie & Management GmbH