Bild: Fotolia.com, Eisenhans
Bis Mitte November hatte die Witterung mit milden Temperaturen überzeugen können. Dann stieß aber Kaltluft aus dem Osten nach Mitteleuropa vor und sorgte für einen ersten winterlichen Vorgeschmack.
Entsprechend reagierten auch die Gaspreise. Der Day-Ahead im Marktgebiet NetConnectGermany zog im Beobachtungszeitraum innerhalb von zehn Tagen von 22,21 auf 24,96 Euro/MWh an. Unterstützt wurde der Preisauftrieb von Produktionsausfällen auf norwegischen Gasfeldern, die auch in Großbritannien für steigende Gaspreise sorgten. Nach den Gasfeldern Troll und Skarv gab der norwegische Netzbetreiber Gas
Donnerstag, 4.12.2014, 12:13 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH