Bild: EEX
Unerwartet milde Witterungsprognosen haben im europäischen Gashandel am Montag für einen schwachen Start in die neue Handelswoche gesorgt.
Mehrheitlich schwächer präsentierten sich die europäischen Gasmärkte am Montag, nachdem Meteorologen nun von einem weniger kalten Januarverlauf ausgehen. „Das Risiko eines osteuropäischen Kälteeinbruchs ist deutlich gesunken“, kommentierte ein Analyst den darauf einsetzenden Preisverfall. Die Kältewelle wird nun weniger intensiv und weniger langanhaltend. Aufgrund der guten Versorgungs
Montag, 21.01.2019, 17:14 Uhr
Kai Eckert
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