Bild: EEX
Geringe Liquidität im Gasmarkt und ein kühlerer als zunächst erwarteter Jahreswechsel haben zum Jahresausklang zu deutlichen Preisaufschlägen geführt.
Nachdem Meteorologen ihre Temperaturprognosen für Januar am 30. Dezember weiter leicht abgesenkt haben, reagierten die europäischen Gasmärkte mit teilweise deutlichen Preisaufschlägen. Stellenweise sei die Reaktion sicher übertrieben gewesen, kommentierte ein Marktbeobachter angesichts der gesunkenen Temperaturprognose für Großbritannien vo
Freitag, 30.12.2016, 15:42 Uhr
Kai Eckert
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