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Festere Vorgaben aus den anderen Energiemärkten und ungeplante Ausfälle in der norwegischen Gasindustrie haben am Mittwoch zu Preisaufschlägen im Gashandel geführt.
Ein Kompressorausfall am Skarv-Gasfeld und eine anhaltende Störung am Terminal Karstoe haben die norwegischen Gasströme eingeschränkt. Während Karstoe bereits zum Wochenende wieder ans Netz soll, werden die Reparaturarbeiten in Skarv voraussichtlich eine Woche dauern. Zudem sorgen sich britische Marktteilnehmer um die LNG-Versorgung, weil für Oktober bislang keine Tanker-Lieferung bestätigt wird.
Mittwoch, 28.09.2016, 17:33 Uhr
Kai Eckert
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