Bild: EEX
Trotz kühlerer Witterungsprognosen und verminderter Gasströme aus Norwegen haben die Notierungen im europäischen Gashandel am kurzen Ende am Freitag nachgegeben.
Marktbeobachter sprachen von einer „technischen Gegenbewegung“, nachdem die Preise im Wochenverlauf trotz guter Lieferdaten aus Norwegen und Russland deutlich zulegen konnten. Es zeige sich nun, dass der Preisanstieg in dieser Woche offenbar übertrieben gewesen sei, so ein Marktteilnehmer. Scheinbar trauen die Händler nun auch den kühleren Temperaturprognosen für die kommende Woche nic
Freitag, 13.01.2017, 17:33 Uhr
Kai Eckert
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