Bild: E&M
Die Einflussfaktoren auf den Gasmarkt wirken immer noch in die gleiche Richtung, wie schon in den vergangenen Wochen. Daher bleibt das Preisniveau insgesamt niedrig.
Die Speicher sind immer noch fast randvoll. Zusätzlich werden wieder LNG-Tanker in Europa erwartet, und die für den Winter insgesamt prognostizierten milden Temperaturen lassen kaum eine nachhaltige Belebung der Nachfrage erwarten. Entsprechend dürfte auch in den ersten Wochen des neuen Jahres der Begriff „Überversorgung“ eine vielgebrauchte Vokabel sein.Nach der Einigung im ru
Dienstag, 7.01.2020, 16:49 Uhr
Fritz Wilhelm
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