Während sich die Gas-Promptnotierungen auf den europäischen Handelsplätzen am Dienstag leicht erholten, bewegten sich die Terminkurse in unterschiedliche Richtung.
Die Spotpreise haben ihren Boden bei dem derzeitigen Preisniveau gefunden, erklärte ein Händler. Bei einer Marke von 10,00 Euro/MWh ist die Schmerzgrenze erreicht, vielmehr dürfte es nicht mehr nach unten gehen. In den kommenden Tagen sollten die Kurzfristpreise ihr Niveau behaupten.
Für den Gas-Terminmarkt sieht der Händler weiteres Korrekturpotenzial nach unten. Gefahr kommt vor a
Dienstag, 7.07.2009, 16:54 Uhr
Marlen Ristola
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