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Zum Wochenstart setzen die Gaspreise an den deutschen und europäischen Handelsplätzen ihre Verluste fort.
Starke Zuflüsse aus Norwegen und Russland, mehr LNG-Tanker, die Kurs auf europäische Häfen nehmen, volle Speicher und recht milde Temperaturen: Kein Wunder also, dass die Gaspreise den Rückwärtsgang eingelegt haben. Hinzu kommt eine wieder höhere Kernkraft-Verfügbarkeit in Frankreich, sodass Gaskraftwerke auch bei wenig Wind nicht mehr so stark nachgefragt werdenDie Unsicherheit, wie si
Montag, 2.11.2020, 17:18 Uhr
Günter Drewnitzky
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