Bild: EEX
Am Ultimo eines Monats und eines Quartals durchweg schwächere Preise zu sehen, ist vor allem bemerkenswert, wenn es sich um den Start des neuen Gaswirtschaftsjahres handelt. Vor allem das neue Frontquartal ist für viele Händler der Indikator für den kommenden Winter. Doch der Markt bekommt augenscheinlich keine kalten Füße.
„Am Terminmarkt zeigt sich, dass die Marktteilnehmer die kommenden Wochen und Monate recht entspannt sehen“, erklärte ein Händler. „Wir sind weit von 28,00 Euro/MWh entfernt. Das erste Quartal und der Winterkontrakt sind die teuersten Produkte derzeit.“ Die Wettervorhersagen deuten auch nicht darauf hin, dass eine außergewöhnliche Kälte im vierten Quartal zu erwarten ist. A
Montag, 30.09.2013, 17:35 Uhr
Fritz Wilhelm
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