Bild: EEX
Die Unruhe in der Ukraine ist unübersehbar. Konsequenzen für den Gasmarkt halten die Händler aber immer noch für unwahrscheinlich.
Leicht nach unten korrigierte Temperaturprognosen sind nach Ansicht einer Reihe von Händlern derzeit ein preistreibender Faktor. Zwar redet niemand mehr von einem Wintereinbruch. Aber an einigen Tagen der nächsten Wochen könnte sich die Quecksilbersäule noch mit Ach und Krach in den zweistelligen Bereich schieben. „Dann sind 19,90 Euro tatsächlich ein bisschen wenig“, meinte ein Marktt
Montag, 7.04.2014, 16:49 Uhr
Fritz Wilhelm
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