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Am oberen Rand des Vertretbaren seien die Spotpreise im Gasmarkt, sagte ein Marktteilnehmer. Das war zu einem Zeitpunkt als die Brokerschirme gerade einen Day-Ahead-Preis im NCG-Gebiet von 27,80 Euro/MWh anzeigten. Allenfalls mit einem gehörigen Schuss Psychologie sei die Rallye zu erklären, die den Gasmarkt über mehrere Tage in Atem gehalten und das Preisniveau innerhalb kurzer Zeit um fast einen Euro angehoben hatte.
Zwischenzeitlich erleichterte die Meldung von Kompressorproblemen in den norwegischen Fördergebieten die Interpretation des Geschehens. Denn immerhin flossen zeitweilig rund 25 Mio. m3 pro Tag weniger als üblich in den europäischen Markt.Doch ein Blick auf die Temperaturen und die Speicherstände ließ so manchen Händler auf eine auskömmliche Versorgungslage schließen und vom dahin br
Montag, 2.12.2013, 13:43 Uhr
Fritz Wilhelm
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