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Ganz haben die Händler die Streitigkeiten um die Bezahlung von russischen Gaslieferungen an den ukrainischen Staatskonzern Naftogaz noch nicht ad acta gelegt. Allerdings erklären Marktteilnehmer den jüngsten Anstieg der Spotpreise auch mit Wartungsarbeiten.
So richtig überzeugend erscheinen die Argumente nicht. „Aber derzeit sind das die plausibelsten“, erklärte ein Marktteilnehmer. Nachdem sich Gazprom und Naftogaz noch nicht über die Zahlungsmodalitäten für Lieferungen in die Ukraine geeinigt haben, scheinen einige Händler etwas die Geduld mit den Verhandlungspartnern zu verlieren. Ausgeschlossen sei es nach wie vor nicht, dass es auch
Dienstag, 10.06.2014, 17:48 Uhr
Fritz Wilhelm
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