Seit Januar akquirierte ein Dutzend Handelsvertreter der Gasag-direkt GmbH 130 private Gas-Neuanschlüsse an das Gasag-Netz mit einem Volumen von 4 000 kWh sowie zusätzlich 1 200 kWh bei Gewerbekunden.
Damit steigerte die Gasag ihren Anteil am hauptstädtischen Wärmemarkt um einen Prozentpunkt auf 42 %. Mit künftigen jährlichen Steigerungsraten von mehr als 2 Prozentpunkten will der Gasversorger spätestens 2006 die Hälfte des Berliner Marktes kontrollieren. „Der Gasag-Direktvertrieb tritt insbesondere gegen die Ölheizungen der Hauptstadt an“, sagt Andreas Goldbohm, Vertriebsleiter
Dienstag, 30.07.2002, 13:25 Uhr
Cerstin Gammelin
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