Bild: EEX
Der noch nicht gelöste Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland ist für eine Reihe von Händlern derzeit das wichtigste Argument, um die steigenden Preise zu erklären. Am langen Ende der Kurve bleibt allerdings weiter alles wie gehabt.
Nervosität haben heute einige Händler bei sich und ihren Kollegen festgestellt. Wie wird der Gasstreit ausgehen, der fast schon gelöst zu sein schien? Zumindest hatten die Signale der Verhandlungspartner Gazprom und Naftogaz für weitgehende Entspannung in der vergangenen Woche gesorgt. Nun sind die Verhandlungen erst einmal vertagt. Psychologisch kann das durchaus ein paar Cent Aufschlag ausmachen
Mittwoch, 11.06.2014, 17:39 Uhr
Fritz Wilhelm
© 2024 Energie & Management GmbH