Bild: EEX
Mit festeren Notierungen haben die europäischen Gasmärkte auf den Gesprächsabbruch zwischen Russland und der Ukraine reagiert.
Der Streit zwischen der Ukraine und Russland über die russischen Gaslieferungen hat sich wieder zugespitzt. In Wien konnten sich die beiden Streitparteien nicht auf einen Preis einigen. Gazprom stellte daraufhin die Lieferungen an die Ukraine ein. „Das Scheitern der Verhandlungen wird mit einiger Nervosität aufgenommen“, berichtete ein Analyst. Die Ukraine habe unerwartet einen höheren
Mittwoch, 1.07.2015, 17:23 Uhr
Kai Eckert
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