Am belgischen Handelsplatz Zeebrügge brummten die Umsätze am Dienstag bei den kurzfristigen Kontrakten, da viele kontinental-europäische Marktteilnehmer ihre Chancen angesichts der im Vergleich zum Terminhandel günstigeren Spotpreise nutzen wollten.
„Wenn es um Gas für das dritte Quartal geht, werden sich viele Händler vor allem auf den Juli-Kontrakt gestürzt haben“, lautete die Analyse eines Traders. Seiner Einschätzung nach gebe es gerade bei diesem Kontrakt die besten Arbitrage-Möglichkeiten. Entsprechend konzentrierten sich die Abschlüsse am Dienstag auf die Produkte Day-Ahead, Weekend und Working-days-next-week. Die Expor
Mittwoch, 14.07.2004, 08:25 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH