Bild: EEX
Die im Vergleich zu gestern tieferen Notierungen in Großbritannien hatten heute bei den Gasmarktteilnehmern für etwas Verwunderung gesorgt, zumal keine Warmfront angekündigt ist. Während auf dem Kontinent die Preise ebenfalls etwas nachgaben, zeigten sich Händler hier jedoch eher in ihrer Markteinschätzung bestätigt.
„Es wurde in Großbritannien einiges ausgespeichert“, erklärte ein Händler. Das könnte seiner Ansicht nach maßgeblich für den Druck auf die Preise dort verantwortlich sein. Außerdem dürften LNG-Lieferungen in diesen Tagen die Versorgungslage zusätzlich entspannen. Eine gewisse Signalfunktion, wie sie im vergangenen Winter von Marktteilnehmern beschworen wurde, wollte er für den Kontinen
Mittwoch, 20.11.2013, 17:39 Uhr
Fritz Wilhelm
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