Bild: EEX
Die Spotnotierungen sind kräftig unter Druck. Kein Wunder, sind doch die Prognosen für die nächsten Tage fast spätsommerlich. Die jüngsten Meldungen zum Wetter der Monate Dezember und Januar haben dagegen nach Ansicht von Marktteilnehmern niemanden mehr überrascht.
Wenn das Thermometer steigt, fallen die Preise. Mittlerweile haben schon die Spotnotierungen in den Niederlanden eine 25 vor dem Komma stehen. „Hierzulande kann dies durchaus auch noch geschehen“, meinte ein Händler. Der Day-Ahead-Preis im NCG-Gebiet näherte sich im Tagesverlauf schon sehr deutlich dieser Marke. Nach 26,50 Euro/MWh zu Handelsbeginn rutschte bis 26,25 Euro/MWh. Nach ein
Donnerstag, 17.10.2013, 17:45 Uhr
Fritz Wilhelm
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