Bild: EEX
Man musste schon sehr genau hinsehen, um heute einen Unterschied zum müden Geplänkel der Vortage feststellen zu können. Einige Händler bemühten sich dann auch gar nicht erst um Interpretationsversuche, sondern verwiesen auf die geringen Preisbewegungen.
Gestern sei „absolut tote Hose“ gewesen. Heute sei möglicherweise noch die eine oder andere Megawattstunde dazugekommen, aber das sei nicht der Rede wert.Einzig die Mitteilung von Statoil, dass heute den Tag über aus einem nicht näher bezeichneten norwegischen Gasfeld knapp 20 Mio. m3 weniger als üblich fließen werden, nötigte den Marktteilnehmern etwas Aufmerksamkeit ab
Donnerstag, 25.07.2013, 17:31 Uhr
Fritz Wilhelm
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