Die Kosten primärer Energieträger steigen, ein ganzheitliches Energiemanagement ist deswegen erforderlich, wenn man die Versorgungssicherheit erhöhen und Kosten sparen will. Joost Geginat und Sven Siepen* erläutern, was dabei zu beachten ist.
Die Preise für Steinkohle in Europa sind seit Anfang 2002 jährlich um 21% gestiegen, die von Nordseeöl sogar um 36 %. Energieintensive Industrien mit Produktionskostenanteilen bis 50 % wie Aluminium, Stahl, Zement, Glas oder im Transportsektor stehen unter erheblichem Ergebnisdruck. Der Umgang mit Elektrizität und Brennstoffen ist zu einem aktienkurs-relevanten Faktor geworden. Investoren und Ö
Mittwoch, 19.07.2006, 14:03 Uhr
Redaktion
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