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Der Umbau des Verteilnetzes zu einem Smart Grid bindet Kapital und engt Handlungsspielräume der Netzbetreiber ein. Eine Analyse mittels dynamischer Simulation soll eine Diskussion darüber anstoßen.
Es sind fast schon geflügelte Worte: Die Energiewende findet im Verteilnetz statt. Eine Reihe viel beachteter Studien hat bereits den Netzausbaubedarf bei einem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien untersucht. Sie orientieren sich an den Ausbauzielen der Bundesregierung mit ihrem vorgegebenen Zeithorizont. Die Autoren wollen beispielsweise wissen, wie viel Netz nötig ist, damit das Stromsystem
Freitag, 9.10.2015, 10:03 Uhr
Fritz Wilhelm
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