In den kommenden Wochen will der spanische Windturbinenhersteller Gamesa in Zaragossa den Prototyp seiner neuen 4,5-MW-Anlage mit 120 m Rotordurchmesser aufstellen.
Der Riesenpropeller ist die erste Eigenentwicklung von Gamesa, bei den bisherigen Maschinen haben die Spanier auf die Technologie des früheren Kooperationspartner Vestas zurückgreifen können.Nach Worten von Stephan Schulze, Geschäftsführer von Gamesa Deutschland, sei die neue Windturbine ausschließlich für die Nutzung an Land vorgesehen. Das könnte sich aber ändern: Der spanische Iberdrola
Dienstag, 9.09.2008, 14:09 Uhr
Ralf Köpke
© 2025 Energie & Management GmbH