Der spanische Maschinenbaukonzern Gamesa (Grupo Auxiliar Metalurgica) SA aus dem baskischen Vitoria hat den Nettogewinn nach den ersten neun Monaten 2003 im Vorjahresvergleich auf 175 Mio. Euro mehr als verdreifacht.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, resultiert der Gewinnsprung (Vorjahr 49 Mio. Euro) vornehmlich aus dem Verkauf von Windparks durch die Konzerngesellschaft Gamesa Energia. Für das Gesamtjahr erwartet Gamesa ein Nettoergebnis von rund 200 Mio. Euro, 48 % mehr gegenüber 2002.
Mittwoch, 29.10.2003, 15:51 Uhr
Oliver Ristau
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