Vor kurzem hatte der Bundesverband Emissionshandel und Klimaschutz (bvek) festgestellt, dass deutsche Unternehmen weit mehr Emissionsberechtigungen aus Geschäften unter dem Clean Development Mechanism (CDM) ziehen könnten als es der Nationale Allokationsplan (NAP) zulässt.
Nach seinem jüngsten Chinabesuch hat auch Bundesumweltminister Gabriel den CDM-Braten gerochen – Klimaschutzprojekte sollen im deutsch-chinesischen Dialog künftig einen Schwerpunkt ausmachen. Wie sich das deutsche CDM-Geschäft aus Unternehmenssicht darstellt, darüber sprachen wir mit Sebastian Gallehr, Leiter des Energie- und Emissionsdienstleisters Gallehr+Partn
Mittwoch, 20.12.2006, 16:46 Uhr
Heidrun Rothweiler
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