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Energie & Management > Interview - Gaillard: „Wir müssen nicht jeder Modeströmung folgen“
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Interview

Gaillard: „Wir müssen nicht jeder Modeströmung folgen“

Der Schweizer Gewerkschaftsbund hat das Referendum zum EMG initiiert und lag damit auf einer Welle mit vielen anderen gesellschaftlichen Gruppen der Schweiz. Inzwischen ist die Front gegen das EMG abgebröckelt. Auf einer Linie liegt die Gewerkschaft mit den gespaltenen Sozialdemokraten und beispielsweise mit dem Fischereiverband. Über den Widerstand der Gewerkschaften sprach E&M mit Dr. Serge Gaillard, Geschäftsführer des Dachverbandes der Schweizer Gewerkschaften.
E&M: Herr Dr. Gaillard, unter den wichtigen gesellschaftlichen Gruppierungen der Schweiz gibt es nicht mehr viele, die sich gegen das EMG äußern. Eine zweifellos wichtige Ausnahme sind die Gewerkschaften, warum?Gaillard: Wir hatten bisher eine stabile Stromversorgung mit wenig Unterbrüchen; die Strompreise für die Haushalte sind im internationalen Vergleich günstig. Wir leben in einem k
Donnerstag, 22.08.2002, 14:15 Uhr
Helmut Sendner
© 2025 Energie & Management GmbH
Helmut Sendner
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E&M  Interview
Montag, 6.01.2003, 08:52
Schweickhardt: „Den Volkswillen berücksichtigen“
Nach dem „Nein“ der Schweizer zur Liberalisierung des Strommarktes wird bei den EVU nach neuer Orientierung gesucht. E&M sprach mit dem neuen EOS-Chef Hans E. Schweickardt.
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Montag, 6.01.2003, 08:52
E&M  Interview
Schweickhardt: „Den Volkswillen berücksichtigen“
Nach dem „Nein“ der Schweizer zur Liberalisierung des Strommarktes wird bei den EVU nach neuer Orientierung gesucht. E&M sprach mit dem neuen EOS-Chef Hans E. Schweickardt.
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E&M  Liberalisierung
Montag, 23.09.2002, 09:40
Schweizer sagen Nein zum EMG
Das Elektrizitätsmarktgesetz (EMG), das die Liberalisierung des Schweizer Strommarktes unterstützen sollte, ist von den stimmberechtigten Eidgenossen abgelehnt worden. Insgesamt sprachen sich 52,6 % der Schweizer Bürgerinnen und Bürger gegen das EMG aus, die Stimmbeteiligung lag bei 44,1 %.
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Montag, 23.09.2002, 09:40
E&M  Liberalisierung
Schweizer sagen Nein zum EMG
Das Elektrizitätsmarktgesetz (EMG), das die Liberalisierung des Schweizer Strommarktes unterstützen sollte, ist von den stimmberechtigten Eidgenossen abgelehnt worden. Insgesamt sprachen sich 52,6 % der Schweizer Bürgerinnen und Bürger gegen das EMG aus, die Stimmbeteiligung lag bei 44,1 %.
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E&M  Studie
Freitag, 30.08.2002, 11:26
Was die Schweizer Stromkunden wollen
Eine Repräsentativumfrage unter Schweizer Privathaushalten und der mittelständischen Industrie vom Juni zeigt, worauf sich die Stromversorger im Wettbewerb vorbereiten müssen.
Energie & Management > Studie - Was die Schweizer Stromkunden wollen
Freitag, 30.08.2002, 11:26
E&M  Studie
Was die Schweizer Stromkunden wollen
Eine Repräsentativumfrage unter Schweizer Privathaushalten und der mittelständischen Industrie vom Juni zeigt, worauf sich die Stromversorger im Wettbewerb vorbereiten müssen.
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E&M  Wettbewerb
Freitag, 30.08.2002, 11:02
Schweizer Preisüberwacher: „Die Kostentreiber kennen“
„Preisüberwacher“ nennt sich eine Behörde im Volkswirtschaftsdepartment der Schweizer Bundesverwaltung in Bern. Sie soll im Vorfeld der Liberalisierung und erst recht danach die Preise der Stromversorger überwachen. Der oberste Preisüberwacher ist Werner Marti, Nationalrat für die Sozialdemokraten im Schweizer Parlament. E&M sprach mit Marti über seine zukünftigen Aufgaben.
Energie & Management > Wettbewerb - Schweizer Preisüberwacher: „Die Kostentreiber kennen“
Freitag, 30.08.2002, 11:02
E&M  Wettbewerb
Schweizer Preisüberwacher: „Die Kostentreiber kennen“
„Preisüberwacher“ nennt sich eine Behörde im Volkswirtschaftsdepartment der Schweizer Bundesverwaltung in Bern. Sie soll im Vorfeld der Liberalisierung und erst recht danach die Preise der Stromversorger überwachen. Der oberste Preisüberwacher ist Werner Marti, Nationalrat für die Sozialdemokraten im Schweizer Parlament. E&M sprach mit Marti über seine zukünftigen Aufgaben.
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Der Schweizer Gewerkschaftsbund hat das Referendum zum EMG initiiert und lag damit auf einer Welle mit vielen anderen gesellschaftlichen Gruppen der Schweiz. Inzwischen ist die Front gegen das EMG abgebröckelt. Auf einer Linie liegt die Gewerkschaft mit den gespaltenen Sozialdemokraten und beispielsweise mit dem Fischereiverband. Über den Widerstand der Gewerkschaften sprach E&M mit Dr. Serge Gaillard, Geschäftsführer des Dachverbandes der Schweizer Gewerkschaften.
E&M: Herr Dr. Gaillard, unter den wichtigen gesellschaftlichen Gruppierungen der Schweiz gibt es nicht mehr viele, die sich gegen das EMG äußern. Eine zweifellos wichtige Ausnahme sind die Gewerkschaften, warum?Gaillard: Wir hatten bisher eine stabile Stromversorgung mit wenig Unterbrüchen; die Strompreise für die Haushalte sind im internationalen Vergleich günstig. Wir leben in einem k
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Schweickhardt: „Den Volkswillen berücksichtigen“
Nach dem „Nein“ der Schweizer zur Liberalisierung des Strommarktes wird bei den EVU nach neuer Orientierung gesucht. E&M sprach mit dem neuen EOS-Chef Hans E. Schweickardt.
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Montag, 23.09.2002, 09:40
Schweizer sagen Nein zum EMG
Das Elektrizitätsmarktgesetz (EMG), das die Liberalisierung des Schweizer Strommarktes unterstützen sollte, ist von den stimmberechtigten Eidgenossen abgelehnt worden. Insgesamt sprachen sich 52,6 % der Schweizer Bürgerinnen und Bürger gegen das EMG aus, die Stimmbeteiligung lag bei 44,1 %.
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Das Elektrizitätsmarktgesetz (EMG), das die Liberalisierung des Schweizer Strommarktes unterstützen sollte, ist von den stimmberechtigten Eidgenossen abgelehnt worden. Insgesamt sprachen sich 52,6 % der Schweizer Bürgerinnen und Bürger gegen das EMG aus, die Stimmbeteiligung lag bei 44,1 %.
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Eine Repräsentativumfrage unter Schweizer Privathaushalten und der mittelständischen Industrie vom Juni zeigt, worauf sich die Stromversorger im Wettbewerb vorbereiten müssen.
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Freitag, 30.08.2002, 11:02
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„Preisüberwacher“ nennt sich eine Behörde im Volkswirtschaftsdepartment der Schweizer Bundesverwaltung in Bern. Sie soll im Vorfeld der Liberalisierung und erst recht danach die Preise der Stromversorger überwachen. Der oberste Preisüberwacher ist Werner Marti, Nationalrat für die Sozialdemokraten im Schweizer Parlament. E&M sprach mit Marti über seine zukünftigen Aufgaben.
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