Bild: Fotolia.com, kreatik
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ist am 7. Januar nach Brüssel gereist. Der EU-Kommission will er vermitteln, dass die umstrittenen Ausnahmeregelungen energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage nötig sind. Wichtiger seien neue Klimaschutzziele für 2030.
EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almundia hatte vor Weihnachten ein Verfahren gegen Deutschland eingeleitet, um gegen die gewährten Industrierabatte vorzugehen. Diese können aufgrund des Ausbaus der erneuerbaren Energien im Rahmen der Energiewende in diesem Jahr auf mehr als 5 Mrd. Euro anwachsen. Die Rabatte werden über die Umlagefin
Dienstag, 7.01.2014, 15:37 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH