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Energiepolitik

Gabriel will Erneuerbare effizienter machen

Die Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien werden nach Aussage von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel beim Energiegipfel am 9. Oktober im Mittelpunkt stehen. Bei der Jahrestagung des Forschungsverbundes Sonnenergie sprach sich der Minister gleichzeitig für die Beibehaltung der Stromerzeugung aus Kohle und die Förderung von synthetischen Treibstoffen aus.
Gabriel verwies auf das Ziel, bis 2020 einen Ökostrom-Anteil von 20 % zu erreichen. „Vielleicht schaffen wir auch 25 Prozent, aber dann bleiben noch 75 bis 80 Prozent übrig“, sagte der Bundesumweltminister. „Wenn man aber die Atomenergie nicht will, kann man nicht gleichzeitig Politik gegen die Kohle machen. Man soll nicht glauben, man könnte die Kohle gleich mit abhaken“
Freitag, 22.09.2006, 10:02 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Nikionok-Ehrlich
Angelika Nikionok-Ehrlich
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E&M  Regenerative
Dienstag, 18.12.2007, 10:54
Mehr Forschungsförderung für Erneuerbare
Das Bundesumweltministerium (BMU) hat seine Forschungsförderung im Bereich der erneuerbaren Energien von 98 Mio. Euro im Vorjahr auf 102 Mio. Euro in 2007 ausgebaut.
Energie & Management > Regenerative - Mehr Forschungsförderung für Erneuerbare
Dienstag, 18.12.2007, 10:54
E&M  Regenerative
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Das Bundesumweltministerium (BMU) hat seine Forschungsförderung im Bereich der erneuerbaren Energien von 98 Mio. Euro im Vorjahr auf 102 Mio. Euro in 2007 ausgebaut.
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E&M  Energiepolitik
Montag, 5.03.2007, 16:48
Deutsche Bank stärkt EU-Kommissionszielen den Rücken
Die Deutsche Bank Research unterstützt in einer Studie die wesentlichen Ziele des von der EU-Kommission vorgestellten Energie-Paketes zur CO2-Reduktion und zu mehr Wettbewerb sowie die Vorreiterrolle Europas beim Klimaschutz. Vom anstehenden EU-Gipfel erwartet der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, jedoch keine substanziellen Ergebnisse.
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Montag, 5.03.2007, 16:48
E&M  Energiepolitik
Deutsche Bank stärkt EU-Kommissionszielen den Rücken
Die Deutsche Bank Research unterstützt in einer Studie die wesentlichen Ziele des von der EU-Kommission vorgestellten Energie-Paketes zur CO2-Reduktion und zu mehr Wettbewerb sowie die Vorreiterrolle Europas beim Klimaschutz. Vom anstehenden EU-Gipfel erwartet der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, jedoch keine substanziellen Ergebnisse.
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E&M  Politik
Dienstag, 31.10.2006, 15:17
Gabriel will „Ökologische Industriepolitik“ mit Industriekabinett
„Umweltpolitik ist Wirtschaftspolitik, Energiepolitik, Sicherheitspolitik. Die ökologische Frage ist zur wirtschaftlichen und sozialen Frage geworden. Und umgekehrt: Keine dauerhafte ökonomische Entwicklung ohne Ökologie. Deshalb brauchen wir ein nachhaltiges Modell industrieller Entwicklung.“
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Dienstag, 31.10.2006, 15:17
E&M  Politik
Gabriel will „Ökologische Industriepolitik“ mit Industriekabinett
„Umweltpolitik ist Wirtschaftspolitik, Energiepolitik, Sicherheitspolitik. Die ökologische Frage ist zur wirtschaftlichen und sozialen Frage geworden. Und umgekehrt: Keine dauerhafte ökonomische Entwicklung ohne Ökologie. Deshalb brauchen wir ein nachhaltiges Modell industrieller Entwicklung.“
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E&M  Politik
Montag, 9.10.2006, 14:01
Energiegipfel im Konflikt
Unmittelbar vor dem Energiegipfel am Nachmittag im Kanzleramt hat sich der Konflikt zwischen Vertretern der großen EVU und Bundesregierung verschärft. Während in der Koalition Einigkeit über eine Verstärkung der Wettbewerbsaufsicht herrscht, kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Atomausstieg nicht am Koalitionsvertrag und der ablehnenden Haltung der SPD zu Laufzeitenverlängerungen vorbei.
Energie & Management > Politik - Energiegipfel im Konflikt
Montag, 9.10.2006, 14:01
E&M  Politik
Energiegipfel im Konflikt
Unmittelbar vor dem Energiegipfel am Nachmittag im Kanzleramt hat sich der Konflikt zwischen Vertretern der großen EVU und Bundesregierung verschärft. Während in der Koalition Einigkeit über eine Verstärkung der Wettbewerbsaufsicht herrscht, kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Atomausstieg nicht am Koalitionsvertrag und der ablehnenden Haltung der SPD zu Laufzeitenverlängerungen vorbei.
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Gabriel will Erneuerbare effizienter machen
Die Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien werden nach Aussage von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel beim Energiegipfel am 9. Oktober im Mittelpunkt stehen. Bei der Jahrestagung des Forschungsverbundes Sonnenergie sprach sich der Minister gleichzeitig für die Beibehaltung der Stromerzeugung aus Kohle und die Förderung von synthetischen Treibstoffen aus.
Gabriel verwies auf das Ziel, bis 2020 einen Ökostrom-Anteil von 20 % zu erreichen. „Vielleicht schaffen wir auch 25 Prozent, aber dann bleiben noch 75 bis 80 Prozent übrig“, sagte der Bundesumweltminister. „Wenn man aber die Atomenergie nicht will, kann man nicht gleichzeitig Politik gegen die Kohle machen. Man soll nicht glauben, man könnte die Kohle gleich mit abhaken“
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Mehr Forschungsförderung für Erneuerbare
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Dienstag, 18.12.2007, 10:54
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Deutsche Bank stärkt EU-Kommissionszielen den Rücken
Die Deutsche Bank Research unterstützt in einer Studie die wesentlichen Ziele des von der EU-Kommission vorgestellten Energie-Paketes zur CO2-Reduktion und zu mehr Wettbewerb sowie die Vorreiterrolle Europas beim Klimaschutz. Vom anstehenden EU-Gipfel erwartet der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, jedoch keine substanziellen Ergebnisse.
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Dienstag, 31.10.2006, 15:17
Gabriel will „Ökologische Industriepolitik“ mit Industriekabinett
„Umweltpolitik ist Wirtschaftspolitik, Energiepolitik, Sicherheitspolitik. Die ökologische Frage ist zur wirtschaftlichen und sozialen Frage geworden. Und umgekehrt: Keine dauerhafte ökonomische Entwicklung ohne Ökologie. Deshalb brauchen wir ein nachhaltiges Modell industrieller Entwicklung.“
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Montag, 9.10.2006, 14:01
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Unmittelbar vor dem Energiegipfel am Nachmittag im Kanzleramt hat sich der Konflikt zwischen Vertretern der großen EVU und Bundesregierung verschärft. Während in der Koalition Einigkeit über eine Verstärkung der Wettbewerbsaufsicht herrscht, kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Atomausstieg nicht am Koalitionsvertrag und der ablehnenden Haltung der SPD zu Laufzeitenverlängerungen vorbei.
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Montag, 9.10.2006, 14:01
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Unmittelbar vor dem Energiegipfel am Nachmittag im Kanzleramt hat sich der Konflikt zwischen Vertretern der großen EVU und Bundesregierung verschärft. Während in der Koalition Einigkeit über eine Verstärkung der Wettbewerbsaufsicht herrscht, kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Atomausstieg nicht am Koalitionsvertrag und der ablehnenden Haltung der SPD zu Laufzeitenverlängerungen vorbei.

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