"Ökologie ist die Ökonomie des 21. Jahrhunderts." Ausgehend von diesem Postulat hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel eine Reihe von konkreten Vorschlägen für eine "ökologische Industriepolitik" formuliert.
Vor allem mit "ökonomischen Instrumenten" wie dem Steuerrecht will Gabriel "Wachstumspolitik für eine nachhaltige Zukunft" gestalten. Finanzhilfen, Steuervergünstigungen und andere direkte und indirekte Subventionen sollen daraufhin überprüft werden, wie sie auf Umweltgüter wie Klima, Luft, Wasser, Boden, Artenschutz und Landschaft sowie Gesundheit und Ressourcen wirken. Umwelt- und Wirtschafts
Dienstag, 26.08.2008, 11:07 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2025 Energie & Management GmbH