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Bei ihrem Treffen Im Kanzleramt haben sich die Bundesregierung und die Länderchefs bei der Förderung der Offshore-Windenergie auf zwei Änderungen im Vergleich zu den bislang vorliegenden Plänen verständigt.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, der sich bei reduzierten Ausbauzielen bis 2020 (6 500 statt ursprünglich 10 000 MW) und 2030 (15 000 statt ursprünglich 25 000 MW) durchsetzte, ist insbesondere den Regierungschefs der Nordländer beim sogenannten Stauchungsmodell entgegen gekommen. Gabriels bisherige Pläne sahen zwar die Verlängerung des 2017 auslaufenden Stauchungsmodells um zwei Jahre bi
Mittwoch, 2.04.2014, 13:37 Uhr
Ralf Köpke
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