Eine gemeinsame deutsche Strombörse wird es nach dem Willen der Frankfurter European Energy Exchange (EEX) und der ostdeutschen Leipzig Power Exchange (LPX) nicht geben, dafür seien die Fronten der Konkurrenten zu verhärtet.
EEX-Vorstand Hans Schweickardt vermutete jüngst, dass die seiner Meinung nach fehlende Transparenz an der LPX unverhältnismäßige Preisausschläge am Spotmarkt verursache. Obwohl beide Unternehmen einräumen, dass auf Dauer in Deutschland nur eine Strombörse überlebensfähig sei, ist eine Kooperation nicht in Sicht. Dennoch könnte es noch in dies
Mittwoch, 17.01.2001, 15:00 Uhr
Andreas Kögler
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