Und wieder heißt es zurück zum Start: Nachdem jahrelang eine Einigung über eine Österreichische Stromlösung am Einspruch der Landesenergieversorger scheiterte, ist nun auch das geplante Zusammengehen von OMV und Verbund – wenigstens für die laufende Legislaturperiode – vom Tisch.
Auch diesmal haben die Länder eine österreichische Energielösung blockiert: Die neun Landeshauptleute beschlossen einstimmig, dass auch künftig die Republik mit mindestens 51 % an der Wasserkraft samt Verteilnetzen beteiligt sein müsse. Und damit sehen Wirtschaftsminister Martin Bartenstein und Finanzminister Karl-Heinz Grasser „keinen nationalen Konsens“ mehr gegeben. Den Au
Mittwoch, 24.05.2006, 08:19 Uhr
Markus Zwettler
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