Für den Chempark in Krefeld-Uerdingen hält das Trianel-Netzwerk weiterhin an dem seit über zwei Jahren geplanten Kohlekraftwerk fest. Bei entsprechender Wirtschaftlichkeit schließt Projektleiter Martin Hector die Planung eines Gasblocks nicht gänzlich aus.
Im Vorfeld des am 20. September beginnenden Erörterungstermins für das 750-MW-Kohlekraftwerk sagte der Trianel-Mann: „Auch mit einem Gaskraftwerk ist es theoretisch möglich, den permanenten Grundlastbedarf des Chemparks zu decken. Es ist jedoch aufgrund der erheblichen Schwankungen des Gaspreises nicht wirtschaftlich. Falls die Situation eintritt, dass sich am Standort Krefeld-Uerdingen Gas
Dienstag, 14.09.2010, 14:27 Uhr
Ralf Köpke
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